Angststörungen, dazu gehören auch Panikattacken treten in der Bevölkerung relativ häufig auf. Durchschnittlich jeder 10. Mensch ist betroffen. Typische Symptome der Erkrankung sind:
Herzklopfen, Schwindel, Schweißausbrüche, Atembeschwerden, Beklemmungsgefühl, Brustschmerzen, Durchfall. Es kann aber auch das Gefühl bestehen, verrückt zu werden oder dass alles unwirklich erscheint. Panikattacken gehen häufig mit Todesangst einher.
Angststörungen können sich langsam entwickeln oder auch ganz plötzlich auftreten. Zum Beispiel nach einem traumatischen Erlebnis.
Ängste schränken das Leben meist stark ein. Eine frühzeitige psychotherapeutische Behandlung verspricht den größten Behandlungserfolg. Die Verhaltenstherapie kann hier sehr gute Ergebnisse vorweisen.
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